Laptoptasche Umhängetasche iLchev® - # 69 goldisch
Diese Tasche schützt ihren Laptop vor Kratzer, Staub und Feuchtigkeit und hat beidseitig das gleiche Design. Das verwendete Material findet Anwendung u. a. in folgenden Bereichen: Outdoor/Freizeit/Sport, Schutzbekleidung/ -ausrüstung, Design/Accessoires. Es ist wasch-, dehnbar und besitzt gute Isolationseigenschaften. Die Tasche lässt sich bequem per Reißverschluß öffnen und schliessen. Sowohl der Schultergurt, als auch die Griffe sind gepolstert und haben einen hohen Tragekomfort.
Produktinformationen
Produkt: Laptoptasche/ Umhängetasche
Reißverschluß: Sowohl am Haupt- als auch am seitlichen Fach vorhanden
Schultergurt: Verstellbar, abnehmbar und gepolstert
Griffe: Gepolstert
Motiv: beidseitig
Lieferbare Größen: 10 / 12 / 13 / 14 / 15 / 17 Zoll
Sonstiges: Motiv lieferbar auch z.B. als Tasche, Mouse Pad oder Handyhülle
Übersicht der lieferbaren Größen
Zoll 10: ca. 27 x 21 x 3 cm
Zoll 12: ca. 30 x 22,5 x 3 cm
Zoll 13: ca. 33 x 24,5 x 3 cm
Zoll 14: ca. 36,5 x 26,5 x 3 cm
Zoll 15: ca. 38,5 x 28,5 x 3 cm
Zoll 17: ca. 42,5 x 31,5 x 3 cm
Informationen zu dem Motivbild
Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier. Seine wilde Stammform ist der Wolf, dem er als Unterart zugeordnet wird. Im engeren Sinn bezeichnet man als Haushund die Hunde, die überwiegend im Haus gehalten werden, und kennzeichnet damit also eine Haltungsform. Historisch wurde ein Hund, der zur Bewachung des Hauses gehalten wird, als Haushund bezeichnet. Eine weitere Verwendung des Begriffs ist die Einschränkung auf sozialisierte (Haus-)Hunde, also Hunde, die an das Zusammenleben mit Menschen in der menschlichen Gesellschaft gewöhnt und an dieses angepasst sind. Damit wird der Haushund abgegrenzt gegen wild lebende, verwilderte oder streunende Hunde, die zwar auch domestiziert, aber nicht sozialisiert sind.
Weltweit leben schätzungsweise 500 Millionen Haushunde, von denen etwa 75 Prozent freilebend sind. Allein in Deutschland leben Stand 2019 10,1 Millionen Hunde als Haustiere. In vielen Ländern ist die Kontrolle der Hundepopulation ein Problem. Da die freilaufenden Hunde in den meisten Fällen nicht kastriert sind, können sie sich nahezu unkontrolliert vermehren.